Geposted von jacpaka,
Im Zuge der Professionalisierung der regionalen europäischen LoL-E-Sport-Szene wird Riot Games im Jahr 2022 Änderungen vornehmen, die auch die Prime League betreffen.


Im Jahr 2022 plant Riot Games einige Änderungen der Prime League. Genauere Informationen werden vom League-of-Legends-Publisher im Laufe des Jahres veröffentlicht. Natürlich halten wir euch auf Primeleague.gg auf dem Laufenden.

Kategorisierung der Ligen



Im kommenden Jahr werden die regionalen europäischen Ligen in akkreditierte und nicht-akkreditierte Ligen aufgeteilt. Dies hat verschiedene Auswirkungen auf die jeweiligen Ligen. So werden akkreditierte ERLs beispielsweise angehalten sein, Offline-Events auszurichten, während dies für nicht-akkreditierte Ligen keine Pflicht darstellt.

Alle Spieler auf Seiten von akkreditierten Ligen werden in die GCD aufgenommen – eine offizielle Liste von Riot Games, auf der die Vertragslaufzeiten der Spieler bei den jeweiligen Teams einsehbar sind. In der Liste sind zum aktuellen Zeitpunkt unter anderem die Teams und Verträge der Prime League vertreten. Teams aus nicht-akkreditierten Ligen werden nicht in die Datenbank eingetragen.

Co-Streaming und mehr



In den europäischen regionalen Ligen soll künftig außerdem Co-Streaming von Seiten der Teams ermöglicht werden, dies wird dann auch auf die Prime League Pro Division zutreffen.

Die polnische und baltische Liga werden außerdem zusammengelegt und künftig gemeinsam in der Ultraliga spielen. Dasselbe gilt für die regionalen Ligen aus den Niederlanden und Belgien, die sich zu einer Benelux-Liga zusammenschließen.

Zudem werden die Preispools in Zukunft von Riot Games festgelegt, um allzu große Unterschiede zwischen den verschiedenen ERLs zu vermeiden.



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    Jacqueline Segeth
    Staff
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